Geschichten
Wie Banards spielerische Erziehung seine Töchter fördert
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Pakistan: Amna stärkt Mädchen durch Sport
Amna hat sich gegen Geschlechterdiskriminierung durchgesetzt und ist Cricketspielerin in Pakistan geworden. Ihr von Right To Play ausgebildeter Trainer gab ihr die nötige Ermutigung und das Selbstvertrauen, um trotz Kritik von Familie und Freunden ihren geliebten Sport weiter auszuüben. Jetzt hilft Amna anderen Mädchen in ihrer eigenen Cricket-Akademie, ihr Recht auf Sport auszuüben.
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Ghana: Dela verändert durch Spiel
Dela ist Lehrerin und hat einen ungewöhnlichen Nebenjob: Sie betreibt einen YouTube-Kanal, auf dem sie Lehrer und Betreuer dazu inspiriert, das Lernen und die Entwicklung von Kindern durch Spielen zu fördern. Aber sie war nicht immer von spielerischem Lernen begeistert. Früher setzte sie auf Auswendiglernen, heute gestaltet sie inklusive Klassenzimmer, die Schüler motivieren und das Lernen interessant machen. Mittlerweile ist sie nicht nur eine „Teacher Champion“ an ihrer Schule, sondern inspiriert über ihren YouTube-Kanal Tausende von Lehrern in ganz Ghana dazu, Lernen unterhaltsam und spannend zu gestalten.
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Mali: Aminata inspiriert vertriebene Kinder
Als Präsidentin einer gemeindebasierten Organisation in Mali setzt sich Aminata dafür ein, den Zugang von Kindern aus Aufnahmegemeinden und Binnenvertriebenen zu einer hochwertigen, geschlechtergerechten Bildung zu verbessern. Als Binnenvertriebene nutzt Aminata ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen, um auf lokaler Ebene bedeutende Veränderungen zu bewirken.
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Überwindung von Mobbing und Isolation: Die Geschichte von Hakizimana
Hakizimana nimmt sein Recht auf gleichberechtigte Teilhabe mit Unterstützung von Schulclubs in Anspruch. Aufgrund seiner Behinderung hatte er mit einem geringen Selbstwertgefühl zu kämpfen und konnte an vielen Schulaktivitäten nicht teilnehmen. Durch die Unterstützung von Right To Play-geschulten Lehrern, die ihn bei Schulaktivitäten und in Clubs ermutigten, wuchs sein Selbstvertrauen. Er ist sogar zu einer Führungspersönlichkeit in seiner Schule geworden.
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Mädchenrechte in Uganda stärken: Daphines Geschichte
Daphines Weg begann im Alter von vier Jahren, als sie zum ersten Mal an einem Right To Play-Programm teilnahm. Obwohl sie zunächst still und zurückhaltend war, fühlte sie sich von der integrativen Energie der Spiele und Aktivitäten angezogen. Heute ist sie Krankenschwester und Hebamme und klärt Mädchen in der Grundschule auf. Ihr Traum ist es, einmal Ugandas Präsidentin zu werden.
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Wie aus einem Kriegskind ein Kämpfer für den Frieden wurde: Maluals Geschichte
Der Right To Play-Alumnus Malual Bol Kiir, der als Kind vor dem Krieg im Südsudan geflohen ist und seinen Weg zum Frieden durch die Kraft des Spielens gefunden hat, hat eine hoffnungsvolle Botschaft für die Kinder in den Right To Play-Programmen von heute. Seit 25 Jahren fördern wir eine Generation von Kindern, indem wir durch Spiel und Sport Frieden in Krisengebieten schaffen.
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Coden fürs Klima: Aimes Story
Aime belegte mit seiner digitalen Animation über die Auswirkungen des Klimawandels in Rubavu, Ruanda, den dritten Platz in einem nationalen Programmierwettbewerb. Der junge Programmierer erlernte das Programmieren im Rahmen des Plug-in-Play-Projekts und nutzte seine neuen Fähigkeiten, um auf die extremen Wetterbedingungen und Überschwemmungen in seiner Gemeinde aufmerksam zu machen.
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Vertrieben, aber doch hoffnungsvoll
Hayat ist einer von mehr als 4,51 Millionen Binnenvertriebenen in Äthiopien, die vor Konflikten und schwierigen Bedingungen aus ihren Heimatregionen geflohen sind. Hayat war gezwungen, ihr Zuhause wegen des Konflikts zu verlassen, aber sie weigerte sich, ihre Bildung aufzugeben. In einer Flüchtlingssiedlung in Assosa besucht sie die örtliche Schule, wo ihr spielerische Methoden halfen, den Lernstoff nachzuholen und mit der Unsicherheit umzugehen.
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