Geschichten
EIN VORBILD FÜR MÄDCHEN IN GHANA: DZIDZORNUS GESCHICHTE
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Überwindung von Mobbing und Isolation: Die Geschichte von Hakizimana
Hakizimana nimmt sein Recht auf gleichberechtigte Teilhabe mit Unterstützung von Schulclubs in Anspruch. Aufgrund seiner Behinderung hatte er mit einem geringen Selbstwertgefühl zu kämpfen und konnte an vielen Schulaktivitäten nicht teilnehmen. Durch die Unterstützung von Right To Play-geschulten Lehrern, die ihn bei Schulaktivitäten und in Clubs ermutigten, wuchs sein Selbstvertrauen. Er ist sogar zu einer Führungspersönlichkeit in seiner Schule geworden.
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Coden fürs Klima: Aimes Story
Aime belegte mit seiner digitalen Animation über die Auswirkungen des Klimawandels in Rubavu, Ruanda, den dritten Platz in einem nationalen Programmierwettbewerb. Der junge Programmierer erlernte das Programmieren im Rahmen des Plug-in-Play-Projekts und nutzte seine neuen Fähigkeiten, um auf die extremen Wetterbedingungen und Überschwemmungen in seiner Gemeinde aufmerksam zu machen.
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Vertrieben, aber doch hoffnungsvoll
Hayat ist einer von mehr als 4,51 Millionen Binnenvertriebenen in Äthiopien, die vor Konflikten und schwierigen Bedingungen aus ihren Heimatregionen geflohen sind. Hayat war gezwungen, ihr Zuhause wegen des Konflikts zu verlassen, aber sie weigerte sich, ihre Bildung aufzugeben. In einer Flüchtlingssiedlung in Assosa besucht sie die örtliche Schule, wo ihr spielerische Methoden halfen, den Lernstoff nachzuholen und mit der Unsicherheit umzugehen.
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Noellines Geschichte
Nachdem sie ihren eigenen Weg zurück ins Klassenzimmer gefunden hatte, als sie gezwungen war, den Unterricht abzubrechen, ist Noelline jetzt Junior Leader im Mädchenclub und führt Sketche auf, die Geschlechternormen infrage stellen, ihre Community über die Macht der Bildung aufklären und mehr Kinder zum spielerischen Lernen und den damit verbundenen Möglichkeiten zurückbringen.
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INSPIRIERENDE CHANGEMAKER: DIE GESCHICHTE VON HANA
Hana wuchs in Äthiopien auf. Von klein auf war ihr klar: Sie möchte Veränderung in ihrer Community schaffen. Doch dann ließen sich ihre Eltern scheiden und Hana besuchte elf verschiedene Schulen. Sie litt unter Depressionen und Angstzuständen, bis sie auf Nunu traf.
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SCHULE OHNE GEWALT IN RUANDA: AMBROISE GESCHICHTE
Die Klasse, die Ambroise in einer Schule in Kayonza, Ruanda, unterrichtet, ist sehr lebhaft. Die Hände der Schulkinder schiessen in die Luft, um die ihnen gestellten Fragen zu beantworten. Jedoch waren die Kinder an dieser Schule nicht immer so aufgeweckt und beteiligten sich gerne am Unterricht. Noch vor kurzer Zeit waren sie viel zurückhaltender und passiver, vorausgesetzt, sie kamen überhaupt zum Unterricht.
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KINDERRECHTE IN GHANA STÄRKEN: AISHAS GESCHICHTE
Aisha war nicht immer selbstbewusst und entschlossen. Früher war sie schüchtern. Sie hatte Schwierigkeiten, Freundschaften zu schliessen und Mühe, dem Unterricht zu folgen. Sie kannte keine Kinderrechte und dachte nicht im Traum daran, dass sie etwas für Gleichaltrige tun könnte. Doch dank der Unterstützung ihrer Lehrer:innen hat Aisha an Selbstvertrauen gewonnen und inspiriert nun ihre Mitschüler:innen, es ihr gleich zu tun.
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MÄDCHENRECHTE IN PAKISTAN STÄRKEN: MADIHAS GESCHICHTE
Madiha wuchs in Thatta in der Provinz Sindh auf, eine der konservativsten Gegenden Pakistans. Dort sollen sich Mädchen nicht alleine in der Öffentlichkeit zeigen. Madiha stellte diese Tradition in Frage. Sie wollte sich nicht vorschreiben lassen, was sie oder andere Mädchen zu tun oder zu lassen haben.
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