Geschichten
STARKE UND GEBILDETE MÄDCHEN SIND UNAUFHALTSAM!
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GERECHTE BILDUNGSCHANCEN IN TANSANIA: VICTORIAS GESCHICHTE
Victoria möchte Ärztin werden und weiss, dass sie dafür eine gute Schulbildung braucht. Doch die Teilnahme von Mädchen am Unterricht wird in Tansania nicht für wichtig befunden.
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Wie Kinder psychischen Stress durch kreatives Spiel abbauen
Palästinensische Kinder leiden unter der ständigen Bedrohung durch Gewalt und Konflikte. Über Spiele lernen sie, mit ihren Ängsten umzugehen.
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WIE INKLUSION IN TANSANIA GELINGT: PETERS GESCHICHTE
Peter lebt mit Epilepsie und Muskeldystrophie. Es war für ihn sehr schwer, in Tansania eine passende Schule zu finden, die auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit Behinderung eingehen kann. Als sich seine Familie den Unterricht an einer Privatschule nicht mehr leisten konnten, musste Peter die Schule abbrechen und zuhause bleiben.
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MEHR ALS NUR GEWINNEN: HAITHAMS GESCHICHTE
Haitham ist Trainer in den Palästinensischen Gebieten und bringt Kindern Lektionen bei, die weit über das Spielfeld hinausgehen, wie z.B. Respekt für andere, Teamgeist und den Willen, das Beste aus sich herauszuholen.
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AUF DEN SPUREN DER KREATIVITÄT - DIE GESCHICHTE VON DELICE
Delice hat sich nicht immer getraut, ihre Gedichte mit anderen zu teilen. Als sie vor knapp zwei Jahren begann, einen Leseclub zu besuchen, hätte sie sich nicht vorstellen können, etwas vorlesen zu können, geschweige denn einen Schreibwettbewerb zu gewinnen und ihre Leidenschaft für das Lesen an andere Kinder weiterzugeben.
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WIE ARFAANA IHREN TRAUM VERFOLGT, ÄRZTIN ZU WERDEN
Ursprünglich aus Quetta stammend, zog Arfaanas Familie auf der Suche nach einem besseren Leben nach Karatschi. Aber wie vielerorts in Pakistan, hielten es ihre Lehrer für angemessener, dass Mädchen Kunst statt Naturwissenschaften studieren. Sie konnte sich dennoch unter Beweis stellen und für ihre Interessen einstehen.
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FAMILIENZUSAMMENHALT IN ZEITEN DER FLUCHT
Fatimas Familie ist eine der Millionen, die vom syrischen Bürgerkrieg betroffen sind. In den letzten sieben Jahren war Fatima die Hauptbezugsperson für ihre beiden Enkelinnen. Aber sie machte sich Sorgen, dass die Mädchen sich emotional von ihr distanzierten, besonders als die Abriegelungen des Lockdowns begannen.
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GESUNDHEIT UND BILDUNG VERBINDEN: ESPERANCES GESCHICHTE
Das Programm "Meine Bildung, meine Zukunft" bietet Mädchen in Tansania und Burundi die Möglichkeit, etwas über reproduktive Gesundheit zu lernen, und verhindert, dass junge Flüchtlingsmädchen wie Esperance, die Schule abbrechen.
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