Geschichten
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WIE EINE JUNGE FRAU IHR RECHT AUF BILDUNG EINFORDERT: ANGELINAS GESCHICHTE
Dies ist die Geschichte einer jungen Mutter in Mosambik, die sich weigerte, auf ihr Recht auf Bildung zu verzichten.
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Heller als Gold: Ballas Geschichte
Balla, 12, arbeitete in Malis gefährlichster Goldmine. Heute geht sie wieder zur Schule, ist gut in Mathematik und Französisch und will Medizin studieren. Das ist ihre Geschichte.
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EIN CHAMPION FÜR KINDER: DANIELLES GESCHICHTE
Danielle war gerade acht Jahre alt, als 1993 der Bürgerkrieg in Burundi ausbrach. Mit 15 hatte sie ihre Familie verloren und lebte als Flüchtling. Right To Play war in ihrem Lager mit Projekten aktiv, an denen sie im Jahr 2002 sehr engagiert teilnahm. So entwickelte sie sich schnell zur Jugendleiterin. Dies ist ihre Geschichte.
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KRAFT SCHÖPFEN INDEM MAN ANDEREN HILFT – DAS IST AYA’S WEG
Bevor Right To Play ein Teil ihres Lebens wurde, war Aya schüchtern und sie fühlte sich in Gruppen unwohl und wurde nervös. Jetzt spricht sie furchtlos zu grossen Gruppen von Mädchen und führt sie durch vertrauensbildende Aktivitäten.
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GROSSE ZIELE: TAUSEEFS GESCHICHTE
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STÄRKE BEWEISEN: KYAWS GESCHICHTE
Vor Wut die Fäuste zu ballen ist für Kyaw keine Lösung mehr. In Mae La in Thailand, wo eine Generation Karen-Flüchtlinge unter schwierigsten Bedingungen heranwächst, engagiert er sich freiwillig als Coach, damit Kinder und Jugendliche ein sozialverträgliches Ventil für ihre Emotionen finden und sich weiterentwickeln können.
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Die Leidenschaft fürs Lernen Weitergeben – KARIN HOWELLS GESCHICHTE
Als Kindergärtnerin in der Schweiz entdeckte Karin Howell schnell, welchen positiven Einfluss das Spielen auf die Lernfähigkeit von Kindern hat. Das hat sie vor 16 Jahren zu Right To Play geführt. Seither gibt sie ihr Wissen über spielerisches Lernen und ihre Leidenschaft weiter und inspiriert Menschen, sich für eine qualitativ hochwertige Bildung für Kinder weltweit zu engagieren.
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MIT NEUER HOFFNUNG DAS TRAUMA ÜBERWINDEN - DANIYALS GESCHICHTE
Daniyals Familie hat die verheerende Explosion in Beirut überlebt, aber die traumatischen Erlebnisse wirken nach. Die regelmässige Teilnahme an spielbasierten Aktivitäten bietet ihm psychosoziale Unterstützung, so kann Daniyal heute wieder lachen.
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