Geschichten
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KRAFT SCHÖPFEN INDEM MAN ANDEREN HILFT – DAS IST AYA’S WEG
Bevor Right To Play ein Teil ihres Lebens wurde, war Aya schüchtern und sie fühlte sich in Gruppen unwohl und wurde nervös. Jetzt spricht sie furchtlos zu grossen Gruppen von Mädchen und führt sie durch vertrauensbildende Aktivitäten.
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GROSSE ZIELE: TAUSEEFS GESCHICHTE
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STÄRKE BEWEISEN: KYAWS GESCHICHTE
Vor Wut die Fäuste zu ballen ist für Kyaw keine Lösung mehr. In Mae La in Thailand, wo eine Generation Karen-Flüchtlinge unter schwierigsten Bedingungen heranwächst, engagiert er sich freiwillig als Coach, damit Kinder und Jugendliche ein sozialverträgliches Ventil für ihre Emotionen finden und sich weiterentwickeln können.
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Die Leidenschaft fürs Lernen Weitergeben – KARIN HOWELLS GESCHICHTE
Als Kindergärtnerin in der Schweiz entdeckte Karin Howell schnell, welchen positiven Einfluss das Spielen auf die Lernfähigkeit von Kindern hat. Das hat sie vor 16 Jahren zu Right To Play geführt. Seither gibt sie ihr Wissen über spielerisches Lernen und ihre Leidenschaft weiter und inspiriert Menschen, sich für eine qualitativ hochwertige Bildung für Kinder weltweit zu engagieren.
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MIT NEUER HOFFNUNG DAS TRAUMA ÜBERWINDEN - DANIYALS GESCHICHTE
Daniyals Familie hat die verheerende Explosion in Beirut überlebt, aber die traumatischen Erlebnisse wirken nach. Die regelmässige Teilnahme an spielbasierten Aktivitäten bietet ihm psychosoziale Unterstützung, so kann Daniyal heute wieder lachen.
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Wie Judith gegen die weibliche Genitalverstümmelung kämpft
Die 17-jährige Judith hat eine mutige Entscheidung getroffen. Sie wehrte sich gegen die von ihren Eltern für sie vorgesehene Genitalverstümmelung. Der Klub für Kinderschutz und Gleichstellung war ihr Rettungsanker. Erfahre wie sie ihren Mut entwickeln und Hilfe holen konnte.
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LERNEN TROTZ GESCHLOSSENER SCHULEN - MATEUS' STORY
Der Lockdown in Mosambik bedeutete für Mateus, dass seine Abschlussprüfungen, die über seinen weiteren Bildungsweg entscheiden aufgeschoben wurden. Doch Mateus lässt nicht nach: Statt im Klassenzimmer auf die Prüfungen vorbereitet zu werden, schaltet er nun zum Lernen das TELESCOLA Programm im Fernsehen ein.
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Jeder könnte als nächstes dran sein – Irenes Geschichte
Die 12-jährige Irene geht in ihrer Gemeinschaft im ländlichen Norden Ghanas von Tür zu Tür und klärt ihre Nachbarn über das Covid-19 Virus auf, um sie vor einer Infizierung zu schützen. Denn im Bezirk Tolon, wo sich die Einwohner kein Radio oder Fernsehen leisten können, gibt es viele Gerüchte zu Covid-19, die Irene bekämpfen möchte.
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