Geschichten
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AN DER HOFFNUNG FESTHALTEN: KHADERS GESCHICHTE
In Beit Hanoun, an der nordöstlichen Grenze des Gazastreifens, steht Gewalt an der Tagesordnung, Armut ist allgegenwärrtig und es gibt eine grosse Zahl an Flüchtlingen. Die Kinder verlassen sich auf Trainer wie Khader, die ihnen die dringend nötigen Freizeit -und ausserschulische Aktivitäten bieten können. Dieses Angebot hilft den Kindern ihr Fenster zur Hoffnung nicht zu verlieren.
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Stark sein: Claires Geschichte
Claire wurde vergewaltigt und wurde dadurch schwanger. Die Konsequenzen waren zermürbend, doch sie hatte Glück und bekam Unterstützung. Heute ist sie Jugendklub-Leiterin und sagt:"Ich möchte meine lebensverändernde Geschichte nutzen, um anderen jungen Mädchen dabei zu helfen, Herausforderungen die ihre Ausbildung beeinträchtigen, zu überwinden."
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Leila hält an ihrer Zukunft fest
Als Leila in Mosambik mit 16 Jahren schwanger wurde und dachte sie, das sei das Ende ihrer schulischen Karriere. Doch mithilfe von Right To Play schaffte sie es zurück in die Schule. Erfahre hier mehr über ihre Geschichte.
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WIE EINE JUNGE FRAU IHR RECHT AUF BILDUNG EINFORDERT: ANGELINAS GESCHICHTE
Dies ist die Geschichte einer jungen Mutter in Mosambik, die sich weigerte, auf ihr Recht auf Bildung zu verzichten.
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EIN CHAMPION FÜR KINDER: DANIELLES GESCHICHTE
Danielle war gerade acht Jahre alt, als 1993 der Bürgerkrieg in Burundi ausbrach. Mit 15 hatte sie ihre Familie verloren und lebte als Flüchtling. Right To Play war in ihrem Lager mit Projekten aktiv, an denen sie im Jahr 2002 sehr engagiert teilnahm. So entwickelte sie sich schnell zur Jugendleiterin. Dies ist ihre Geschichte.
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KRAFT SCHÖPFEN INDEM MAN ANDEREN HILFT – DAS IST AYA’S WEG
Bevor Right To Play ein Teil ihres Lebens wurde, war Aya schüchtern und sie fühlte sich in Gruppen unwohl und wurde nervös. Jetzt spricht sie furchtlos zu grossen Gruppen von Mädchen und führt sie durch vertrauensbildende Aktivitäten.
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GROSSE ZIELE: TAUSEEFS GESCHICHTE
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STÄRKE BEWEISEN: KYAWS GESCHICHTE
Vor Wut die Fäuste zu ballen ist für Kyaw keine Lösung mehr. In Mae La in Thailand, wo eine Generation Karen-Flüchtlinge unter schwierigsten Bedingungen heranwächst, engagiert er sich freiwillig als Coach, damit Kinder und Jugendliche ein sozialverträgliches Ventil für ihre Emotionen finden und sich weiterentwickeln können.
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